Sozialunternehmertum, Social Entrepreneurship, Social Business, Venture Philanthropy - immer mehr Menschen arbeiten an innovativen unternehmerischen Lösungen für drängende soziale und ökologische Probleme. Sie verbinden wirtschaftliches Denken mit sozialem Nutzen und setzen sich aktiv für gesellschaftliche Veränderungen ein.
Gammelfleisch, Spielzeug aus Kinderarbeit oder Spritfresser, die Frage in welcher Welt wir leben und welche Welt wir unseren Nachkommen hinterlassen wollen beschäftigt viele Menschen. Immer mehr Verbraucher wollen mit ihrem Konsum mitentscheiden, wie nachhaltig sie leben - ob beim Frühstücksei, der Waschmaschine oder dem Stromanbieter. Gilt dies auch für die mobile Telekommunikation?
Ein kompetenter und selbstbewusster Umgang mit neuen Medien ist heute von entscheidender Bedeutung im Hinblick auf Ausbildung, Beruf und gesellschaftliche Teilhabe. Auch das soziale Leben junger Menschen findet oft online statt.
Bund, Länder und Kommunen geben jährlich über 250 Milliarden Euro für die Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen aus. Sollte die öffentliche Hand ökologische und soziale Aspekte in der Beschaffung verstärkt berücksichtigen, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern? Und kann damit eine verantwortliche Unternehmensführung vorangebracht werden?
Die Nutzung neuer Medien hat in den vergangenen Jahren rasant zugenommen. Handy und Internet sind aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. Für Menschen mit Behinderung ist diese Entwicklung allerdings ein zweischneidiges Schwert.
Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue grenzüberschreitende Kooperationen, in denen Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und die öffentliche Hand ihre Rollen neu bestimmen, ihre Kompetenzen und Ressourcen bündeln und gemeinsam neue Lösungswege entwickeln und beschreiten. Wie können diese Sozialen Kooperationen verstetigt und verbreitetet werden?
Nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens werden mehr und mehr von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien durchdrungen. Damit einher geht die Frage, ob Jugendliche auf die Nutzung digitaler Medien wie Mobilfunk und Internet gut vorbereitet sind und deren Chancen für sich nutzen können.
Die derzeitigen Entwicklungen zum Thema Datenschutz, Social Networking, Web 2.0, Communities und SMS-Chats werden in der Gesellschaft stark diskutiert und sind bereits in Kritik geraten. In welche Gefahren begeben sich Kinder und Jugendliche, wenn Sie in der virtuellen Welt unterwegs sind, Social Networking betreiben und in Foren Informationen über sich preisgeben?
Der Klimawandel ist da. Auch wenn die genauen Zusammenhänge in ihrer Komplexität noch nicht vollständig wissenschaftlich analysiert sind, so steht doch fest: Wir Menschen tragen durch unsere Emissionen maßgeblich zum Klimawandel bei – mit zum Teil noch nicht abzusehenden Folgen für unsere Gesellschaft und die nach uns kommenden Generationen.
Medienkompetenz: Verbote und Sperren bringen nichts. Wichtiger ist es, frühzeitig die Kompetenz der Kinder zur Nutzung von modernen Medien zu fördern. Stimmt diese Aussage? Verantwortung: Was können Eltern, staatliche Behörden und Unternehmen tun, um Kinder eine sinnvolle Nutzung von Handys zu ermöglichen. Wer trägt welche Verantwortung? Kinderhandys: Es gibt auf dem Markt spezielle Handys für Kinder im Grundschulalter. Bei eingeschränkter Funktionalität ermöglichen solche Kinderhandys zusätzlich die Ortung von Kindern. Sind solche Kinderhandys eine gute Sache oder eher mit Vorsicht zu genießen?